Wegbereiter der Mobilität für Menschen mit Behinderung
Bereits in den 60er Jahren erkannte Rudolf Zawatzky als einer der ersten in Europa, dass es insbesondere für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen nicht nur ein Bedürfnis, sondern eine Notwendigkeit ist, im Alltag mobil zu sein. Neben dem Fahrschulbetrieb entwickelte und installierte er in seiner eigenen Werkstatt Umbauten, die behinderten Menschen das selbstständige Fahren ermöglichten.
Seit 1962 einer der führenden Umrüster für behindertengerecht umgebaute Fahrzeuge
Heute zählt das Mobilcenter Zawatzky zu den führenden Umrüstern behindertengerechter Fahrzeuge in Deutschland und Europa. Von einfachen mechanischen Umbauten bis hin zu Hightech-Joystick-Lösungen bringen wir nahezu jeden Menschen mit körperlichen Einschränkungen hinter das Lenkrad. Während unserer Firmengeschichte haben wir kontinuierlich Meilensteine gesetzt und durch stetige Innovationen immer mehr Menschen zu mobiler Freiheit verholfen. Lassen Sie uns einen Blick auf die beeindruckende Entwicklung unseres Familienunternehmens in den letzten Jahrzehnten werfen.
1962 Gründung
Rudolf Zawatzky und Ehefrau Christel Zawatzky gründen gemeinsam die erste Fahrschule in Neckargemünd.


1965 Weltweit erste Fahrausbildung eines Ohnarmers
Beginn der Fahrausbildung von Behinderten Menschen: Fahrschule Zawatzky führt als erste weltweit die Ausbildung eines Ohnarmerns, Herrn Eberhard Franz, durch – ein richtungsweisender Schritt für behinderte Menschen und für das Unternehmen.
1967 Erste Fahrzeuganpassungen
In einer Garage beginnen wir damit, Kraftfahrzeuge behindertengerecht anzupassen und umzubauen. Durch diese Umbauten ermöglichten wir erstmals einem Tetraplegiker (einer Person mit Lähmung aller vier Extremitäten) eine Ausbildung für den Straßenverkehr.
